Mittwoch, 3. August 2005

Einsame Frau

Einsamer als ein Mensch auf dem Mars.
Artikel des Tagesspiegels über die Babymorde von Brieskow-Finkenheerd.

Dienstag, 2. August 2005

Asiatische Kollegen

Ich mag die Chinesen, die manchesmal zu Besuch in Europa weilend durch unsere Bureaus huschen. Sie sind durchweg sehr ordentlich gekleidet, gutes Schuhwerk, außerordentlich gepflegtes, aber nicht teures Schuhwerk, feiner Hemdstoff, dazu gediegene, fast biedere graue oder braune Hosen und meist konservativer Herrenhaarschnitt.

Gedankenlos.

Die Hypovereinsbank bietet neben anderem Service Unfallversicherungen und stellt sich ziemlich ungeschickt beim Vermarkten ebendieser Versicherungen an. Wie Christiane Link in ihrem Blog beschreibt, liegt in ihrer Filiale eine Krücke auf dem Kundentresen. Besorgten Kunden bekommen auf ihre Nachfrage, wer da seine Gehilfe vergessen habe, die Antwort, dass die Bank ihnen gerne eine Unfallversicherung verkaufen will.

Schnapsidee.

Montag, 25. April 2005

Erkannt.

Die depressive Episode - meine Antwort auf ein langweiliges Leben und bedeutungslosen Alltag.

Freitag, 22. April 2005

Border-On-Line II

Borderline Online. über Lügen beim Bloggen und virtuelle Persönlichkeiten.

Border-On-Line

praschl, 22. April 2005, 09:06:
erbarmen, auch eine aus der mode gekommene tugend.

...

Sein angeschlagenes Selbstbewußtsein an einer anderen Person aufzupolieren, macht vermutlich jeder regelmäßig. Das zu tun, in dem Person A alles mögliche verbal niedermacht, ist arm. Hernach wird das Unrechtsbewusstsein von Person B durch abweisendes Verhalten und Um-sich-werben-Lassen ausgebügelt. Man muss froh sein, überhaupt Kontakt zu haben, nicht wahr? Also vergiss deinen Groll ganz schnell wieder und sei ein braves Mädchen.

Ich finds zum Kotzen.

Donnerstag, 21. April 2005

Innen

Zweifel bezüglich Unausgesprochenem. Zweifeln bezüglich meiner eigenen Haltung. Durch unvorhergesehene Plaungsänderung ein bißchen aus der Bahn geworfen. Absage verletzt. Ist das wegen mir? Nein. Außen Rationalität, innen Heulsuse. Nicht immer geht alles so, wie ich mir das wünsche. Das ist ganz normal. Enttäuschungen gehören zum Leben dazu. Ebenso wie die Nicht- Erfüllung von Wünschen und Träumen. Das ist ganz normal. Ich mach es mir selbst schwer, das zu akzeptieren. Gerade weil ich mir ganz oft von vorneherein manche Wünsche und Träume versage, im Wissen um die Enttäuschung, die folgt, wenn sie sich als Illusion enttarnen.

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