...
Ich dachte, ich hätte geweint um dich. Aber nicht ich habe geweint, nur mein verdammter Stolz hat geweint, um sich selbst geweint. Du warst nur der Spiegel, die Fläche, das Echo, der Anlass. Du hast es in mir wach gemacht, das Weinen und mein Herz blutet noch. Deine Abwesenheit war wie ein Strick um mein Herz, der sich immer fester zuzieht. Mit jedemTag der Schmerz ein bisschen mehr. Und dann lieg ich im Bett und weine das Kissen nass und frage mich ein paar Dinge. Aber weiss die Antwort im selben Moment.
Muss ich weitermachen, immer weiter machen, mit dem an-uns-glauben und dem Wir gehören zusammen, wenn ich doch beinahe Abend für Abend fast daran verzweifle?
Woher soll ich noch die Hoffnung nehmen?
Muss ich weitermachen, immer weiter machen, mit dem an-uns-glauben und dem Wir gehören zusammen, wenn ich doch beinahe Abend für Abend fast daran verzweifle?
Woher soll ich noch die Hoffnung nehmen?
uebersetzerin - 4. Apr, 23:03
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